Einladung zur Jahresversammlung: Wie gendersensible Stadtplanung unsere Alltagswege prägt
Zu schmale Trottoirs für Kinderwagen, zu kurze Grünphasen für ältere Menschen oder fehlende Rampen für Rollstühle – im Alltag begegnen uns oft Hindernisse, die zeigen: Unsere Städte sind nicht für alle gleich gut gemacht.
Bei unserer Jahresversammlung am 21. Mai um 18 Uhr im Café Hueber in Bern widmen wir uns diesen und weiteren Fragen der gendersensiblen Stadtplanung.
Den Auftakt macht ein spannender Input von Elena Ackermann vom Verein Lares, der sich für eine lebensfreundlichere Gestaltung des öffentlichen Raums einsetzt. Anschliessend diskutieren wir gemeinsam mit ihr und Eva Krattiger vom Tiefbauamt der Stadt Bern, wie eine Stadt aussehen kann, die sich an den Bedürfnissen aller orientiert – unabhängig von Alter, Geschlecht oder Mobilität.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen – wir freuen uns auf den Austausch!